2014
Veröffentlichung des Buches „Heimatschutz – Der Staat und die Mordserie des NSU“ (mit Stefan Aust)
2013
ARTE-Themenabend zur Energiewende: „Deutschlands einsame Revolution“ (mit Michael Wech) und „Europa – Nein Danke! England und die EU“. Dazu umfangreiche Recherchen für das Buch HEIAMTSCHUTZ.
2012
Veröffentlichung des Buches „Der deutsche Goldrausch – die wahre Geschichte der Treuhand“ – dafür Gewinn des OPUS PRIMUM der Volkswagenstiftung. Bestes Buch eines Nachwuchsautoren.
2011
Recherche und Realisation des Buches „Der Deutsche Goldrausch“
2010
Produktion der Kinodokumentation „Goldrausch“ (Arbeitstitel) – die umstrittene Geschichte der Treuhandanstalt
2009
„Who‘s Afraid of America“ für den Grimme-Preis nominiert. + Entwicklung der Dokumentation „Goldrausch“.
2008
ARTE-Dokumentation
„Who‘s Afraid of America“
+ Filmförderung für „Goldrausch!“
2007
Axel-Springer-Preis
2006
Berlinale: Premiere
„Hamburger Lektionen“
+ ARTE Themenabend:
„Warum Terroristen töten“
2004
Dokumentarfilmpreis des BR
2001-2003
Arbeit für die LA TIMES – Schwerpunkt: 9/11
1999-2001
Ausbildung an der
Henri-Nannen-Schule
1996-1998
Producer-Director
MTV Networks
1992
Reporter/
Hamburger Morgenpost
Ausbildung an der HENRI-NANNEN-SCHULE. Autor für die LOS ANGELES TIMES und FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG. Weitere Veröffentlichungen u.a. in der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND, dem SPIEGEL, dem STERN. Interviews als Experte für BBC 4, France 24, NDR, diverse Radiostationen (Schwerpunkt: Fundamentalismus und Internationaler Terrorismus). Seine TV-Feature und Dokumentationen liefen auf mehreren Festivals und wurden von diversen deutschen Sendern ausgestrahlt (ARTE, 3SAT, PHOENIX; ARD, ZDF, BR, WDR, NDR). Autor des Buches „Der Deutsche Goldrausch“ (Pantheon) über die umstrittene Geschichte der Treuhandanstalt. Für das Filmprojekt zu diesem Thema hat er u.a. ein Gerd-Ruge-Stipendium der Filmstiftung NRW bekommen. Autor des Buches „Tödliche Fehler – die Fehler der Geheimdienste vor dem 11. September 2001“ (mit O. Schröm). Mitglied der Jury des Dokumentarfilmpreises des Bayerischen Rundfunks (2006). Gewinner des Dokumentarfilmpreises des BR 2004 und des Axel-Springer-Preises 2007 (2. Platz) für die Dokumentation „Die Fremden im Paradies – Warum Gotteskrieger töten“. Sein Film „Ruandas starke Frauen“ wurde 2010 für den Juliane-Bartel-Medienpreis nominiert. Dozent an der Henri-Nannen-Schule (bis 2006). Berater für das John Jay College of Criminal Justice, New York (Schwerpunkt: islamistischer Terrorismus). Er veröffentlichte gemeinsam mit Romuald Karmakar den Film „Hamburger Lektionen“ als offiziellen Beitrag auf der „Berlinale“ 2006 (der Film geht auf einen Artikel von Dirk Laabs in der FAS zurück). Gemeinsam arbeiteten sie zudem an dem Hörspiel-Projekt „Na hören Sie doch mal auf zu Grinsen!“ über den Baader-Meinhof-Prozess in Stuttgart-Stammheim. Zuvor hat Laabs bereits als Autor Feature für NDR Info, den BR und Deutschlandfunk realisiert. 2014 Veröffentlichung des Buches „Heimatschutz – der Staat und die Mordserie des NSU“.
DIRK LAABS ist investigativer Journalist und Filmemacher. Er ist Autor der Bücher „Heimatschutz“ über den NSU (mit Stefan Aust) und „Der deutsche Goldrausch – die wahre Geschichte der Treuhand“. Laabs ist Gewinner des Dokumentarfilmpreises des Bayerischer Rundfunks und des Axel-Springer-Preises (2. Platz) für „Die Fremden im Paradies – warum Gotteskrieger töten“. Er hat eine Stipdendium der Ruge-Stiftung erhalten und wurde mit dem den „Opus Primum“ der Volkswagenstiftung ausgezeichnet. Laabs hat jahrelang auf dem Gebiet islamistischer und internationaler Terrorismus recherchiert. Seine Dokumentationen liefen auf zahlreichen Festivals und Sendern in Deutschland, der Schweiz und dem restlichen Europa.
VERÖFFENTLICHUNGEN:
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